Geniessen Sie eine musikalische Weihnachtsgeschichte, rund um die Welt. Spannende Geschichten, Traditionen und Weihnachtslieder, eingehüllt in 1000 Lichter mit der Geigerin und Sängerin Katrin Wettin ... Lassen Sie sich von dieser einzigartigen Video- und Lichtshow verzaubern!
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'Das Meer klingt jeden Tag anders. Die Tonhöhen, Schwankungen und Frequenzen, die miteinander spielen, lassen sich eins zu eins in Musik übertragen.' Dass diese Behauptung stimmt, beweisen die beiden Pianisten an zwei Flügeln. Umrahmt von einer Licht- und Videoshow bewegen sie sich musikalisch zwischen Klassik, Jazz und New Age.''Die Bühne teilt Lutz Gerlach mit der klassischen Pianistin Ulrike Mai. Die beiden Pianisten leben an der Ostseeküste auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst in dem Künstlerort Ahrenshoop. Die Nähe zum Meer prägt auch einen großen Teil ihrer künstlerischen Arbeit, obwohl beide auf unterschiedliche musikalische Biografien zurückblicken. Ulrike Mai studierte in Rostock an der Hochschule für Musik und zählt heute zu den bekanntesten klassischen Pianistinnen in Norddeutschland. Mit einer ganz eigenen Klangsprache gilt ihre Liebe Impressionisten wie Claude Debussy und Maurice Ravel, aber auch eher unbekannteren Komponisten, und sie recherchiert immer wieder nach Musik des Meeres wie Poems of the Sea von Ernest Bloch oder Selim Palmgrens Meeri. Lutz Gerlach dagegen hat seine Wurzeln im Jazz. Der gebürtige Berliner studierte an der Musikhochschule Hanns Eisler. Er hat bisher fast 50 CD-Produktionen veröffentlicht, einige gemeinsam mit Ulrike Mai. Eine davon heißt Musica Mare (Vom Klang der Wellen). Dabei bringen der jazzbeeinflusste Romantiker und die klassische Pianistin das Meer zum Klingen.
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IN DER BAR ZUM KROKODIL''Musiktheater von Daniel Morgenroth und Martin Stefke''Musikalische Leitung Frank Obermair''Regie Daniel Morgenroth, Martin Stefke''Ausstattung Franziska Hummel''Dramaturgie Martin Stefke''Was tun, wenn der Job zur Sackgasse wird? Wenn es mit der Liebe nicht so läuft und du dich überhaupt viel zu oft fragst, wohin das eigene Leben schlingert? – Dann trinkst du erstmal ein Bier. So jedenfalls halten es die vier Herren dieses Abends. Sie treffen sich einmal wöchentlich in ihrer Lieblingsbar, wo sie die großen und kleinen Fragen des Lebens und der Liebe debattieren. Mit schwungvollen Melodien aus den zwanziger und dreißiger Jahren wie den berühmten Schlagern der Comedian Harmonists kämpfen sie sich heiter durch die Probleme des Alltags und nehmen ihr Publikum dabei mit in einen beschwingten Musiktheaterabend.
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Bierzeit mit ''Jaroslav Rudiš' 20 Uhr, Einlass 19 Uhr''Die Buchkrone lädt herzlich in die Brauerei „Pivovar Kocour“ in Varnsdorf ein .''Uns erwartet eine Poetische Liebeserklärung an den goldenen Gerstensaft vom Autor der Zugreisen.''Von Altbier, alkoholfrei bis Zwickel – Rudis probiert sie alle. Er besucht Klöster und Brauereien, Biergärten und Pubs. Reist dafür nach Pilsen, Budweis und Bamberg, ins heilige Bierdreieck Mitteleuropas, aber auch nach Belgien und Irland, Italien und sogar Island. Unterwegs trifft er passionierte Biertrinker und Biererzähler, Hopfenbauer, Bierbrauer und Biersommeliers, unter denen es heute viele Frauen gibt.''Ein mitreißendes Buch voller Geschichten und Geschichte, die das Bier erzählt. Und ein wunderbares Geschenk für alle, die Bier lieben und auch selbst brauen.''Anreise Auto oder Trielx : Zittau Bahnhof 18:36 Uhr bis Varnsdorf Haltestelle Pivovar Kocour 18:59 Uhr
Erleben Sie den Stummfilm 'Der fremde Vogel' mit Klavierbegleitung des Pianisten Paul Bernewitz. ''„Der fremde Vogel“ von 1911, die bereits fünfte Zusammenarbeit des dänischen Filmstars Asta Nielsen mit dem Regisseur und späteren Ehemann Urban Gad, enthält die ersten überlieferten Filmbilder der Alltagskultur und Lebensweise der Sorben der deutschen und sicher auch internationalen Filmgeschichte. Gedreht wurde die dreiaktige Liebestragödie mit sorbischen Kleindarstellern im Spreewald im Gebiet des Gasthauses Wotschofska, einem der ältesten Ausflugslokale der Gegend. Asta Nielsen als junge Engländerin May reist mit ihrem Vater von Berlin aus mit dem Zug in den Spreewald und verliebt sich dort in den sorbischen Bauern und Kahnfährmann Paul. Die ausnahmslos vor Ort und nicht in Ateliers gedrehte Story, in der May durch Selbstermächtigung zum 'fremden Vogel' in der sorbisch geprägten Niederlausitz wird, nimmt einen unheilvollen Verlauf. Der Schauplatz Spreewald ist demnach nicht nur bloße Kulisse, sondern wichtig für die sozialen Rollen der Hauptfiguren. (Quelle: Lemke, Grit / Räder, Andy (Hrsg.): Sorbische Filmlandschaften - Serbske filmowe krajiny, 2024)
'Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erzählen…“ – das sagte schon vor über 200 Jahren der deutsche Dichter Matthias Claudius. Davon inspiriert nimmt Pianistin Lydia Maria Bader ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise um die Welt – auf 88 Tasten. Denn was könnte die innere Vorstellungskraft besser beflügeln als die Musik?''Die musikalische Reise beginnt in der rauen Schönheit der nordischen Folklore Edvard Griegs mit einer der populärsten Melodien der Musikgeschichte. Weitere Stationen sind die flirrende und leidenschaftliche Welt Spaniens und Italiens sowie Tschechien mit Bedřich Smetanas charmanten Salon-Polkas. Ein besonderer Farbtupfer sind zwei Stücke von George Gershwin im Grenzbereich von Jazz und Klassik und Klavierstücke über chinesische Volkslieder von Lydia Maria Baders Album „Chinese Dreams“.
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